Die Rede ist natürlich vom weltweit bekannten blauen Vogel
„Twitter“, der heutzutage in aller Munde ist. Dass die Schweizer Bevölkerung im
tweeten jedoch noch in den Kinderschuhen steckt sind für uns keine News.
Zahlreiche Studien belegen immer wieder, dass in der Schweiz das Vöglein dem grossen F nicht annähernd das
Wasser reichen kann.
Umso erstaunter liess mich der Gastvortrag von Jan Biller,
dem Social Media & Community Manager der Swisscom, letzten Freitag
(24.10.14) zurück. Voller Enthusiasmus klärte er uns über die Wichtigkeit der
sogenannten „Super-User“ auf, die sich auf die Fragen der Community stürzen und
diese mit Freude beantworten. In der Regel wird ein getweetetes Problem von den
„Super-Usern“ innert 15-30 Minuten beantwortet. Zum Vergleich: Der offizielle
Swisscom Customer Care Service hält sich an einen Richtwert von 24h. Alle Details zu diesem Gastreferat sind in unserem vorherigen Post zu lesen.
Die Innovation ist jedoch spürbar und künftig wird die informelle
Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunde zweifellos einen höheren
Stellenwert einnehmen. Aus diesem Grund sollten sich auch andere Schweizer
Firmen die Swisscom mit ihren 22 Twitteraccounts zum Vorbild nehmen und in
Sachen Mikroblogging auf dem Laufenden bleiben.
„Business across the world are starting to push the
boundaries and find inventive ways to engage their followers and connect online
and offline experiences.“ (Wohllebe 2013)
Auf der folgenden Grafik, sind einige Inputs worauf sich die
Unternehmen in Zukunft gefasst machen müssen. Sie zeigt aber auch auf, welches
Potenzial die Plattform Twitter hat und wie auf kreative Weise das Zielpublikum
erreicht werden kann.
Quellen: Biller (2014) & Onlinemarketing (2013)
Quellen: Biller (2014) & Onlinemarketing (2013)
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